Wasser

 

chemische Eigenschaften

– Moleküle nach außen neutral
– im Inneren Ladungsverschiebung (Dipolmolekül)
– das Wassermolekühl liegt als Dipol vor
– hoher Siedepunkt (bei 100°C) durch Molekühlverbandbildung
– Ausdehnung bei gefrieren um ca. 10% (Eis leichter wie Wasser)
– größte Dichte bei + 4°C
– Anomalie des Wassers: die Dicht nimmt bei unter +4°C wieder ab

Aggregatzustände

(Vorraussetzung p=1bar)
– fest = > 0° C
– flüssig = 0° C-100° C
– gasförmig = Kommunizierende Röhre)
– Druckweitergabe 1:1
(erzeugter Druck ist überall in der Flüssigkeit gleich/keine Kompression)
– Eine Flüssigkeit übt Druck auf Böden &
Gefäße aus welcher sich auf Dichte und Höhe
der
Wassersäule begründet

Druck = Karft dividiert durch Fläche

Berechnung:
– p = Pa (Druck in Pascal)
~ 1
~ F=1kg 9,81m/s³
F=9,81
– h = m (höhe der Flüssigkeitssäule in Meter)
– (roh) = dichte in kg/dm³ oder g/cm³
1dm³ = 1 Liter

Wasserhärte

Die Wasserhärte setzt sich aus Carbonathärte (Carbonate des Ca & Mg) und der Nichtcarbonahärte (Salze des Ca & Mg) zusammen. Früher wurde die Wasserhärte in °dH = deutsche Härtegrad angegeben. 1° deutscher Härte = 0,1786 mol/l

Härtebereiche
1 = 00-07 °dH / 0,00-1,25 mol/l (weiches Wasser)
2 = 07-14 °dH / 1,25-2,50 mol/l (mittel hartes Wasser)
3 = 14-21 °dH / 2,50-3,75 mol/l (hartes Wasser)
4 = > 21 °dH / > 21 mol/l (sehr hartes Wasser)

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